Wir gehen nicht mit den Füssen -

Wir gehen mit dem ganzen Körper !

 

 

Füsse, Sprunggelenke, der Stand, die Bewegungsabläufe beim Gehen, von den Füssen ausgehend und fortgeleitet über Knie und Hüften, alle nehmen Einfluss auf die Situation des Beckens und der Wirbelsäule. Dabei spielen neben Bewegungsgewohnheiten oder Kompensationsmustern nach Verletzungen reflexphysiologische Faktoren für das Gangbild und für die Statomotorik eine Rolle.

Die jeweiligen Enden einer Funktionsketten haben, nach meiner Erfahrung, grosse Bedeutung für die Gesamtfunktion. So wird die Propriozeption besonders von den Füssen und vom Nacken her gesteuert.

Die Behandlung nach Chapman richtet sich auf Beschwerden der unteren Extremitäten, der Lendenbeckenregion, des Nackens, insbesondere der Halswirbelsäule.

Für die Behandlung mit den Bewegungsmustern kommt es zuerst darauf an, eigene Muster selbst sehen zu lernen um sie dann zu betonen und erfahrbar zu machen.

Bei den manuellen Techniken arbeite ich stets weich und in die angenehme Richtung des Klienten.